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Vorträge, Präsentationen

2019 

5-28 (39) Fakultät für Musik, Univ. of Cambridge (UK): Becoming Klangforum Wien: An Inside Perspective, RMA (Royal Music Association) Studientag "The Classical Musician in the 21st Century" (Auswahl)

 

2018 

11-3 (38) Conservatory of Music Shanghai, Department of Music Theory (China): Resonanz: Tonale Dimensionen der mikrotonalen Komposition am Beispiel von Musik von Georg Friedrich Haas (ausgewählt)

7-7 (37) Hochschule für Musik und Theater Hamburg (D): Zwischen Podium und Publikum: Gender-Proportionen in der zeitgenössischen (Kunst-)Musik am Beispiel einer Publikums-Studie beim Festival d'Automne,  Warszawska Jesień und Wien Modern 2014, zusammen mit Katarzyna Grebosz-Haring), Konferenz "Körper, Konzepte, Kanon, Konstruktionen: Sex und Gender im Neue-Musik-Diskurs von der Gegenwart bis zu den 1950er Jahren" (6. bis 8. Juli eingeladen) )

2017 

2-24 (36) Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (A): Zeitgenössische (Kunst-)Musik in der kreativen Stadt, Impuls-Vortrag bei der Jahrestagung der Plattform Musikvermittlung Österreich (PMÖ) (eingeladen)

2016    

4-28 (35) Columbia University, New York City (USA), Department of Music, Dodge Hall, R. 607 „Performing and Listening to Contemporary (Art) Music“

3-10 und 3/11 (34) Univ. Salzburg (A), Stiftung Mozarteum, Wiener Saal: Planung und Organisation der internationalen und interdisziplinären Konferenz „European New Music Festivals as Agorai: Music, Creativity, Politics and History“ (mit Katarzyna Grebosz-Haring, Luis Velasco-Pufleau und Monika Żyła), Vorsitz mehrerer Sessions und Podiumsdiskussionen, Vortrag „Was wir vorgefunden haben: Einige Bemerkungen zu Methoden, offenen Fragen und Ergebnissen des FWF-Projekts „Festivals der neuen Musik als Agorai““ (10. März)

 

2015    

11-22 (33) MICA Wien (A), Festivals Neuer Musik in Metropolen: Was tut und wer ist ihr Publikum? Präsentation und Podiumsdiskussion zu den Publikumsbefragungen des FWF-Projekts „Festivals Neue Musik als Agorai...“ in Warschau, Wien und Paris im Herbst 2014 (Veranstaltung des Projekts, in Kooperation mit MICA und Wien Modern)

9-30 (32) Universität Ljubljana (SLO) Warschauer Herbst, Wien Modern und Festival d'Automne à Paris nach dem Jahr 2000 im Vergleich: Europäische oder nationale Foren für zeitgenössische (Kunst-)Musik und Kultur?, Vortrag ( ausgewählt), Internationale Konferenz „Between Universal and Local: From Modernism to Postmodernism“

 

2014    

11-19 (31) Université Sorbonne (Paris, Frankreich), „Zeitgenössische Musik bei den heutigen Festivals“ (vorläufiger Titel), Vortrag (eingeladen), Institut für Musikwissenschaft

9-17 (30) Chopin-Institut, Radziejowice (PL), „Festivals der Neuen Musik als Objekte der Musikgeschichtsschreibung – Internationale Perspektiven auf den Warschauer Herbst, Wien Modern, und Festival d'Automne à Paris“, Session Panel (ausgewählt, zusammen mit Luis Vealsco-Pufleau und Monika Żyła), jährliche internationale Konferenz des Chopin-Instituts Warschau

7-18 (29) University of Cambridge (UK), „New Music Festivals as labor of musical creative: a Comparative Perspectives on Warsaw Autumn, Festival d'Automne in Paris, and Wien Modern“, Vortrag (ausgewählt, zusammen mit Luis Velasco -Pufleau), Konferenz: CMPCP Performance Studies Network dritte internationale Konferenz

5-24 (28) Universität Basel (Schweiz), Vortrag (eingeladen) „Resonanz: Tonale Dimensionen mikrotonaler Komposition am Beispiel der Musik von Georg Friedrich Haas“, Tagung: „Tonalität nach 1950“

  2013    

5-27 (27) Universität Salzburg (Österreich), Vortrag (eingeladen) „John Cage und Dieter Schnebel“, in der Ringvorlesung „Musikgeschichte nach 1950“ von v. Prof. Dr. Nils Grosch

5-17 (26) Hamburger Kunsthalle (D), Vortrag (eingeladen) und Diskussionsrunde über Alberto Giacometti und Giorgio Netti, Xiaoyong Chen, Roman Haubenstock-Ramati und Julio Estrada (im Rahmen eines moderierten Konzerts in der Giacometti-Ausstellung)

 

2012    

4-26 (25) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Österreich), „Il Vuoto“: Musik an der Schwelle. ) Platz 

von Giorgio Netti, im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Ratio und Intuition. Wissen|s|kulturen und Geschlecht im Musiktheater Film“ (eingeladen)

1-21 (24) Universität der Künste, Institut für Ästhetik, Graz (Österreich) Moderation eines Panels zu Giacinto Scelsi, Internationale Konferenz „Giacinto Scelsi heute“ (eingeladen)

 

2011    

5-9 (23) University of California Santa Cruz (CA, USA), Department of Musicology, Vortrag (eingeladen) über John Cage

4-21 (22) Bard College, John Cage Trust (Allendale upon Hudson, NY/USA), Workshop (eingeladen) über Musik von John Cage

4-19 (21) Boston University (Boston/USA) Composers Forum, Vortrag und Workshop (eingeladen) über aktuelle Tendenzen im zeitgenössischen Streichquartett

4-6 (20) Ljubljana Festival (Slowenien), Vortrag (eingeladen) Mahler als musikalischer Botschafter zwischen den USA und Europa, Internationale Konferenz „Mahler and the Fin de Siècle“

3-25 (19) Universität Mozarteum und Biennale Salzburg, Vortrag (eingeladen), internat. Konferenz „Arbeit am musikalischen Werk. Zur Dynamik künstlerischen Handelns“

 

2010   

10-20 (18) Universitá di Udine (Italien), Institut für Musikwissenschaft, Vortrag (eingeladen) Zeitgenössische Kunst Music Participating in Popular Culture. The Interaction of Two Spheres, Illustrated with Music by John Cage, Internationale Konferenz und Performances „Generazioni elletroniche“ Gorizia (Italien)

5-6/7 (17) University di Ljubljana, Institut für Musikwissenschaft, Vortrag (eingeladen) Ein Haus wie ein „Musikinstrument“. Impulse des Not Built Performative Architectural Project der „Contemporary Opera Berlin“ und des Architekturbüros „GKK“ in Berlin 2001, Internationale Konferenz „Music and its Referential Systems“

1-19 (16) Wien (Österreich): Vortrag (eingeladen) Neue Musik als populäre Kultur? Zur Interaktion zweier Sphären am Beispiel von John Cage, Ringvorlesung „Musikspektrum“ der ÖGM (Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft)

 

2009   

11-27 (15) Graz (Österreich): Panelteilnehmer (eingeladen) bei der öffentlichen Konferenz STADT KULTUR HÖREN Perspektiven und Chancen der Musikvermittlung im urbanen Kontext (Konferenz der Grazer Spielstätten GmbH und des deutschen Netzwerks für Musikvermittlung „netzwerk junge ohren“

9-4 (14) Bielefeld (Deutschland): Vortrag (eingeladen) "Energetische Präsenz" im Streichquartett ) Ort ( (2001) von Giorgio Netti bei der interdisziplinären Konferenz „Konstruktion und Vollzug. Zur Präzision des ästhetischen Verstehens“ im Zentrum für interdisziplinäre Forschung“, Universität Bielefeld

5-8 (13) Klagenfurt (Österreich): Vortrag (eingeladen) Erfahrung stiller Musik: zu Morton Feldmans Untitled Composition auf der interdisziplinären Konferenz „Das Subjekt in der Kunst“ (Institut für Kultur, Literatur und Musik, Universität Klagenfurt )

 

2008    

11-25 (12) Stuttgart (Deutschland): Neue Gewebe. Über Grenzgebiete des Formbaren, Hörbaren und Notierbaren in der Musik der letzten Jahrzehnte (eingeladener Redner ) in der Konzert- und Gesprächsreihe „Was bleibt? 100 Jahre Neue Musik“ Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart

9-30 (11) Leipzig (Deutschland): Vortrag (ausgewählt) Ein eigenes Haus für die zeitgenössische Musik: Impulse des bislang nicht gebauten performativen Architektur-Projekts der „Zeitgenössischen Oper“ und des Architektur-Büros Gewers Kühn und Kühn in Berlin 2001, Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Musikwissenschaft

 

2005    

9-29 (10) Schwerte/Ruhr (Deutschland): Vortrag (eingeladen) Glossolalische Stimmen: Politisches Ethos, Selbsterfahrung und Spiel in Schnebels Glossolalie-Kompositionen, Internationale Konferenz „1968: Musik und gesellschaftlicher Protest“ in der Katholischen Akademie Schwerte/ Ruhrgebiet

 

2004    

9. Nov. Berlin (Deutschland): Panelteilnehmer (eingeladen) bei der Konferenz Finnische Liedkomposition im 20. Jhdt.im Kontext europäischer Moderne. 1. Internationales Symposion des LYAS Forschungsprojekts der „Finnischen Akademie, Finnland Institut in Deutschland“

8. Sept. Weimar (Deutschland): Das experimentelle Musiktheater von John Cage und Dieter Schnebel als Spiegel kultureller Identitäten, Vortrag auf der Internationalen Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Musikforschung zum Thema „Musik und kulturelle Identität“

7. Jan. Berlin (Deutschland): Alte Musik. Ein Bericht über die Vermittelbarkeit der historisierenden Aufführungspraxis im Hochschulbetrieb, Vorlesung an der Universität der Künste.

 

2002    

6. Mai Berlin (Deutschland): Im kollektiven Prozess zur individuellen Klanggestalt. Über die Erarbeitung der Streichquartette No One (1995) von Isabel Mundry und Thirty Pieces (1983) von John Cage, Vortrag beim Symposium „Individualität in der Musik“, Universität der Künste

 

1999   

13. Dez. (5) Berlin (Deutschland), Humboldt-Univ. zu Berlin, Inst. für Kulturwissenschaften, Sem. F. Musikwissenschaft, Vortrag Eine unheroische Schlacht: Heinrich Ignaz Franz Bibers Battalia (1673) als außergewöhnliche programmatische Instrumental-Komposition ihrer Zeit, Verteidigung

 

1998   

Jan. (4) Berlin (Deutschland): Vortrag (eingeladen) Luciano Berios Sequenza VI (für Bratsche solo), Vortrag in Kooperation mit U. Scheideler (Musiktheoretiker, Schönberg GA) und Garth Knox (Bratsche, Arditti Quartett) an der Institut für Neue Musik an der Hochschule der Künste

 

1997   

Sept./Okt. (3) Musikabteilungen an der McGill University in Montréal (Kanada) und der University of California, Berkeley (USA): zwei Vorlesungen (eingeladen) Open Form and Structure in Song Books (J. Cage) und Glossolalie (D. Schnebel): Experimental Musiktheater, das den kulturellen Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg widerspiegelt

 

1995   2. April Folkwang Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Essen (Deutschland): ein Workshop in Musikanalyse und ein Vortrag (eingeladen) Öffnung des Materials und anarchische Ordnung im experimentellen Musiktheater um 1960 – zu Song books (Cage) sowie glossolalie und Glossolalie 61 (Schnebel)

 

1993   1. Okt. Freiburg (Deutschland): Vortrag (angenommen) Die Analyse des "Phrase Rhythm" von W. Rothstein – ein amerikanisches Modell zum Verständnis tonaler Musik, International Musicol. Soz. Konferenz „Musik als Text“

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